Das aktuelle Festival ist am Sonntag erfolgreich zu Ende gegangen. Das Datum für nächstes Jahr ist: 13.-15. September 2024. Unsere Nachbemerkungen finden Sie weiter unten: Videos und Audios sind nachzusehen, viel Vergnügen! Alle Fotos des Festivals 2023 hier.
Jan Carson (Nordirland); Dinçer Güçyeter (Deutschland, Türkei); Waltraud Haas (Österreich); Elisabeth R. Hager (Österreich); Pablo Haller (Schweiz); Peter Hossli (Schweiz); Wlada Kolosowa (Deutschland, Russland); Judith Kuckart (Deutschland); Stewart O'Nan (USA); Kerstin Preiwuß (Deutschland); Sergio Ramírez (Nicaragua); Phil Shoenfelt (Tschechien); Abel Solares (Österreich, Guatemala); YELLO, Boris Blank & Dieter Meier (Schweiz)
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Literatur, Songs und Performances: Die diesjährigen Internationalen Literaturtage Sprachsalz sind abwechslungsreicher denn je über die Bühne gegangen. Autor*innen, Künstler*innen und Besucher*innen waren begeistert von diesem Fest der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten.
«An diesem Wochenende sehen wir überall ein Strahlen», so das Sprachsalz-Organisationsteam Heinz D. Heisl, Magdalena Kauz, Elias Schneitter, Boris Schön und Ulrike Wörner. «Strahlender Sonnenschein, strahlende Autor*innen und ein strahlendes Publikum. Vielleicht liegt es daran, dass wir auch in diesem Jahr mit unserem Programm den Lesenerv vieler Literaturbegeisterten aus Tirol und dem gesamten deutschsprachigen Raum getroffen haben. Unser Fazit von Sprachsalz 2023? Ein strahlendes Oh Yeah!»
Beim großen Sprachsalz-Abend am Samstag begeisterte Stewart O’Nan mit seinen atmosphärisch präzisen wie dicht gewobenen Texten, unter anderem aus «City of Secrets» und «Ocean State», mit denen er sich den «impossible questions» der Gegenwart stellt. In ein außergewöhnliches Porträt ihres Heimatlandes konnten die Besucher*innen bei einer Lesung der nordirischen Autorin Jan Carson aus «Firestarter» eintauchen. Der Roman macht individuelle und gesellschaftliche Narben sichtbar, die immer wieder aufgerissen werden. Dinçer Güçyeter nahm das Publikum ein mit Texten aus seinen Lyrikbänden «Mein Prinz ich bin das Ghetto» und «Aus Glut geschnitzt». Und Abel Solares begeisterte mit seiner tänzerischen Laut-Performance und zeigte, dass Sprache nicht immer verstanden werden muss, um den Inhalt der Geschichte zu begreifen.
Mit ihrem Roman »Der tanzende Berg« eröffnete bereits am Freitag die gebürtige Tirolerin Elisabeth R. Hager das diesjährige Festival und warf einen apokalyptischen Blick auf den Tiroler Tourismus und seine Auswüchse.
Die deutsche Schriftstellerin Kerstin Preiwuß nahm sprachkräftig ihr Zeitempfinden in den Blick, indem sie Fragen nach den Mechanismen einer kollektiven Angst stellte, die unsere gegenwärtige Gesellschaft bestimmt. Und auch die deutsche Autorin Judith Kuckart erwies sich als aufmerksame Seismografin unserer Zeit, wenn sie wie in ihrem Roman «Café der Unsichtbaren» unterschiedlichen Leben und ihren Geschichten nachgeht.
Anekdotisch legte das Schweizer Duo Yello ihre intermedialen Veranstaltungen an, die einen Streifzug durch 40 Jahren voll künstlerischem Abenteuergeist bildeten. Dieter Meier las unter anderem unveröffentlichte Texte und Boris Blank lud zur Performance mit der von ihm produzierten Yellofier App ein, die Stimmen, Töne oder Alltagsgeräusche in groovige Musik verwandelt.
Zu atmosphärischen Höhepunkten wurden auch die Veranstaltungen des Singer-Songwriters und Autors Phil Shoenfelt: Er rahmte seine Geschichten über seine Heroinsucht und sein Leben als Musiker mit Songs ein. Und auch die Lesung von Wlada Kolosowa aus ihrem hybriden, mehrformatigen Berlin-Roman «Der Hausmann» machte Sprachsalz erneut zum Festival der unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen.
Sprachsalz entführte das Publikum an verschieden Orte dieser Welt. Neben den Lesungen von Dinçer Güçyeter, der mit seinem «Deutschlandmärchen» und seiner Lyrik nicht belehrte, sondern berührte, präsentierte Jan Carson das seit Jahrhunderten von religiösen Konflikten geplagte Irland. Der im Exil lebende nicaraguanische Autor Sergio Ramírez zeichnete ein poetisch düsteres Bild der nicaraguanischen Gesellschaft, die von Korruption, Armut und Elend geprägt ist. Mit seiner True Crime-Geschichte «Revolverchuchi» malt Journalist und Autor Peter Hossli ein Sittengemälde des Schweizer Mittellandes in den 1950ern, aber auch das Bild einer berührenden Liebesgeschichte.
Ganz im Sinne der Beat-Literatur – bei Sprachsalz seit Jahren hochgehalten – überraschte der Schweizer Dichter Pablo Haller mit frechem Sound und literarischen Wendungen. Und die österreichische Lyrikerin Waltraud Haas widmete sich in ihren Gedichten den wiederkehrenden Themen Liebe und Sehnsucht.
Gerahmt waren die Lesungen auch in diesem Jahr von Gesprächen des Sprachsalz-Clubs, etwa des Talks zu «Handwerk & Talent – Schreiben lehren und lernen» mit Judith Kuckart und Wlada Kolosowa, bei dem der Alltag eines Schreibstudiums sowie Schreibtechniken und Methoden – inklusive konkreten Tipps für das Üben – anschaulich vermittelt wurden. Bei «OH NO, O’NAN. Everything you always wanted to know about Stewart O’Nan» empfahl der US-amerikanische Autor: «Schreibende müssten einfach immer sehr viel schreiben und akzeptieren, dass nicht alles gleich gelingt – irgendwann ist was Gutes dabei.»
Auch das Format SPRACHSALZ MINI war sehr gut besucht: «Yetis feine Kinder-Werkstatt» bot einen ersten Einblick in die Entstehung von Texten und Büchern und die Möglichkeit der Begegnung mit Schriftsteller*innen.
Die 22. Ausgabe der internationalen Literaturtage Sprachsalz findet von 13. bis 15. September 2024 statt.
Die Internationalen Literaturtage Sprachsalz (8. bis 10. September 2023) bieten auch in diesem Jahr wieder Geschichten am Puls der Zeit eine Bühne und schlagen Brücken zwischen Klangkosmos und Literatur. Erwartet werden diesmal u. a. Stewart O`Nan, das Schweizer Duo Yello, Dinçer Güçyeter, Sergio Ramírez, Wlada Kolosowa und Judith Kuckart.
«Mit unserem Programm der Literaturtage Sprachsalz wagen wir uns immer schon weit über die Genregrenzen, blicken über Textränder und freuen uns über gleichgesinnte Kollaborator*innen. In diesem Jahr eröffnen wir unser Fest der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten im Kulturlabor Stromboli in Hall mit einem Konzertabend mit der New-Wave-Band Intimspray und dem legendäre Peter Hein Autoquartett (ehemals Fehlfarben). Außerdem sind wir im Leokino Innsbruck mit Thomas Antonics Film-Doku «one more step west is the sea» über die Goddess des Beat Ruth Weiss zu Gast», freuen sich die Sprachsalz-Organisator*innen Magdalena Kauz, Heinz D. Heisl, Elias Schneitter, Ulrike Wörner, Boris Schön, Valerie Besl und Max Hafele. «Und wir machen einmal mehr Kultur für alle möglich, indem die Veranstaltungen im Parkhotel Hall, im Kurhaus sowie im Medienturm.Ablinger Garber bei freiem Eintritt stattfinden.»
Eröffnet werden die 21. Literaturtage Sprachsalz mit einer Lesung der in Berlin lebenden gebürtigen Tiroler Schriftstellerin und Klangkünstlerin Elisabeth R. Hager aus ihrem aktuellen Buch «Der tanzende Berg»: ein fulminanter Roman der Innen-Außen-Perspektiven, über Fremde, Heimat und Fremdbleiben, Anpassen, Gehen und Untergehen.
VON KLANGMALERN UND WORTMAGIERN
Bereits in den vergangenen Festival-Ausgaben haben Musiker wie Luke Haines, Peter Hein oder Tot Taylor Brücken zwischen Klang- und Literaturkosmos geschlagen. In diesem Jahr beweist das Schweizer Duo Yello im Rahmen von insgesamt drei Veranstaltungen, dass ihnen auch nach 40 Jahren der künstlerische Abenteuergeist nicht abhandengekommen ist. Im Gespräch mit dem Journalisten Hans-Peter Künzler erzählen die beiden Pioniere elektronischer Pop-Sounds von der erfolgreichen Weigerung, sich um die Regeln des Musikgeschäfts zu kümmern. Außerdem liest Dieter Meier unveröffentlichte Texte und Boris Blank lädt zur Performance mit der von ihm produzierten Yellofier App, die Stimmen, Töne oder Alltagsgeräusche in groovige Musik verwandelt.
Der gebürtige britische Sänger, Songwriter, Punk-Musiker und Autor Phil Shoenfelt ist zu Gast mit »Junkie Love«, seinem semi-fiktionalen Buch über seine Heroinsucht, die ihn fast das Leben gekostet hätte. Direkt, ungeschönt und mit viel Humor erzählt er von der Hoffnungslosigkeit der Suchtszene. «Dieses Buch ist harte Liebe ... dass Phil Shoenfelt es heute erzählen kann, ist ein Triumpf einer Seele in ihrem Kampf ins Licht», so die Beatautorin Ruth Weiss.
Der in Guatemala geborene Abel Solares widmet sich der interdisziplinären Auseinandersetzung künstlerischer Ausdrucksformen. Er begreift den Körper als Erzähler und die Stimme als Bewegungsmittel und lotet so die Grenzen des Darstellbaren aus. Solares Arbeiten basieren auf anthropologischen Fragen im Theater: mündliche Traditionen, Rituale und Theaterformen in interkulturellen Beziehungen. Seit einigen Jahren konzentriert er sich auf die japanische Theatertradition von Nô und Kabuki und zeigt bei Sprachsalz u. a. eine Tanzperformance zu «Mukashi Banashi», den japanischen Volkslegenden.
LITERATUR ZWISCHEN FIKTION UND WIRKLICHKEIT
Für sein Romandebüt «Unser Deutschlandmärchen» wurde Dinçer Güçyeter in diesem Jahr mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet: Der deutsche Theatermacher, Schriftsteller und Verleger, selbst Sohn türkischer Gastarbeiter, erzählt in seinem stark autofiktionalen Text eine perspektivenreiche Geschichte von Utopien und Hoffnungen zwischen Verwurzelung, neuer Heimat und westdeutscher Einwanderungspolitik.
«Die Wirklichkeit übertrifft die Fantasie.» so der nicaraguanische Autor Sergio Ramírez einmal über seine Managua-Trilogie. Seit 2021 lebt der Schriftsteller und Menschenrechtler im Exil, im Februar 2023 wurde ihm vom Ortega-Murillo-Regime als «Vaterlandsverräter» die Staatsbürgerschaft entzogen. Sein aktueller Krimi «Tongolele konnte nicht tanzen» handelt von einem Ex-Guerrillero im Befreiungskampf gegen Diktator Somoza: ein schonungsloses Bild der nicaraguanischen Gesellschaft, die von Korruption, Armut und Elend, aber auch von großer Menschlichkeit auf der Ebene der Bevölkerung geprägt ist.
Die nordirische Autorin Jan Carson hat mit «Firestarter» ein außergewöhnliches Porträt ihres Heimatlandes erschaffen, dessen Narben immer wieder aufgerissen werden, kaum dass sie verheilt sind. Zugleich erzählt sie humorvoll und bewegend und doch schonungslos eine universelle Geschichte über Selbstbehauptung und Verantwortung in einer Welt, die einmal mehr zu entgleisen droht.
Für seine True Crime-Geschichte «Revolverchuchi» (Schweizerdeutsch für «Revolverküche») hat sich der Journalist und Autor Peter Hossli durch 1500 Seiten Gerichtsakten gearbeitet, um einen Schweizer Mordfall von 1957 nachzuerzählen. Akribisch recherchiert stellt er zwei Liebende, die zu Mördern werden, ins Zentrum seiner Geschichte und zeichnet ein Sittengemälde des Schweizer Mittellandes in den 1950ern.
GESCHICHTEN AM PULS DER ZEIT
2020 war Stewart O`Nan bei der digitalen Ausgabe von Sprachsalz zu Gast, in diesem Jahr ist er in Hall mit seinem aktuellen Roman «Ocean State» (übersetzt von Thomas Gunkel) zu erleben: Gespannt und mit wechselnden Perspektiven folgt man der Vorgeschichte und den Folgen eines Mordes in einer heruntergekommenen Arbeiterstadt in Rhode Island. Atmosphärisch präzise zeichnet der US-amerikanische Autor die Geschichten des prekären Provinzlebens und erzählt von Verlustängsten, Ungerechtigkeit und der Wut von Mädchen und Frauen am unteren Ende der Gesellschaft.
Stewart O`Nan liest auch beim großen Sprachsalz-Fest am Samstagabend, Reservierungen
(mit 3-Gänge-Menü) und alle Infos hier
Die in St. Petersburg geborene Schriftstellerin und Journalistin Wlada Kolosowa legte mit «Der Hausmann» ein originell hybrides, mehrformatiges Berlin-Buch vor. Der erfrischende Roman mit Graphic Novel kombiniert traditionelle und außergewöhnliche Erzählweisen wie Slack-Chats, grafische Elemente oder Blogbeiträge und bietet so eine unkonventionelle Geschichte am Puls der Zeit.
Mit viel dramaturgischem Gespür ergründet die deutsche Schriftstellerin Kerstin Preiwuß in ihrem Buch «Heute ist mitten in der Nacht» persönliche Angstzustände und nimmt zugleich sprachkräftig ein Zeitempfinden in den Blick, indem sie Fragen nach den Mechanismen einer kollektiven Angst stellt, die unsere gegenwärtige Gesellschaft bestimmt.
Auch die deutsche Autorin Judith Kuckart ist eine aufmerksame Seismografin unserer Zeit: In ihrem literarisch-poetischen Kaleidoskop «Café der Unsichtbaren» geht sie sieben unterschiedlichen Leben nach; sieben Mitarbeitende einer Telefonseelsorge, die erfahren, dass Zuhören den Anrufenden in einer schlaflosen Nacht das Gefühl von Ausweglosigkeit nehmen kann – und mit dem Zuhören auch eigene Lebenserfahrungen einen unerwarteten Sinn bekommen.
WORT UND BEAT
Die Texte der österreichischen Lyrikerin Waltraud Haas kreisen um die wiederkehrenden Themen Liebe und Sehnsucht, wobei Melancholie, Schwermut und Einsamkeit plötzlich in offene Fröhlichkeit, helle Bilder, Licht und Freude wechseln können. Bei Sprachsalz liest sie aus ihrem aktuellen Band «pfeilschnell wie kolibris».
Der Schweizer Dichter Pablo Haller kommt von der Spoken Word Bewegung, beeinflusst von Jazz und Punk. Seine Poesie ist geprägt von laufenden Ortswechseln, geographisch wie auch gedanklich, Momentaufnahmen, Gesprächsfragmenten, Zitaten und Gedankensplittern – alles getragen von einem frechen Sound mit häufig überraschenden Wendungen.
Alle Lesungen und Gespräche im Parkhotel, im Kurhaus und im Medienturm Ablinger.Garber sind auch in diesem Jahr wieder bei freiem Eintritt zu besuchen.
VORPROGRAMM SPRACHSALZ
Im diesjährigen Vorprogramm zu den Literaturtagen Sprachsalz ist im Leo Kino Innsbruck «one more step west is the sea» von Thomas Antonic zu sehen, die beeindruckende Filmdoku über die amerikanisch-österreichische Dichterin Ruth Weiss. 1928 in Berlin geboren und in Wien aufgewachsen musste sie 1938 vor den Nazis in die USA flüchten. Bereits in den 1940ern performte sie als eine der ersten Künstler*innen ihre Gedichte gemeinsam mit Jazzmusikern, ihre Jazz-Text-Performances im Umfeld der US-amerikanischen beat poets wurden in den folgenden Jahrzehnten legendär. Auch bei Sprachsalz begeisterte Weiss 2007 und 2012 ihr Publikum.
Thomas Antonic, Autor, Musiker und Beat-Experte hat mit «one more step is the sea» ein berührendes Filmporträt über die Goddess des Beat gestaltet, das auf zahlreichen Filmfestival gezeigt und vielfach ausgezeichnet wurde.
FILM – «one more step is the sea» – MI, 6. September, 20.00 Uhr
Leokino, Anichstraße 36, Innsbruck
Im Anschluss Gespräch mit Thomas Antonic, Karten unter www.leokino.at
SPRACHSALZ-ERÖFFNUNGSPARTY
Die Literaturtage Sprachsalz feiern in diesem Jahr im Kulturlabor Stromboli ihre Eröffnungsparty: Traditionsgemäß auch diesmal mit der New-Wave-Band Intimspray rund um Sprachsalz-Organisator Heinz D. Heisl. Dazu gibt sich das legendäre Peter Hein Autoquartett (ehemals Fehlfarben) die Ehre.
SPRACHSALZ-ERÖFFNUNGSPARTY – DO, 7. September, 21.00 Uhr
Kulturlabor Stromboli, Krippgasse 11, Hall in Tirol, Eintritt frei
SPRACHSALZ-AUDIOFILES
Sprachsalz stellt bereits während des Festivals Audiofiles und vereinzelt auch Videos im Sprachsalz Audio-Archiv online zur Verfügung. Teile des Festivals können so nachgehört werden, auch dank der Unterstützung durch das Innsbrucker Zeitungsarchiv: www.sprachsalz.com/audios/
Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung bedanken sich die Sprachsalz-Organisator*innen:
Valerie Besl, Magdalena Kauz, Max Hafele, Heinz D. Heisl, Elias Schneitter, Ulrike Wörner, Boris Schön
Alle Fotos auf Flickr oder hier unten zum durchclicken
Wir danken unseren Sponsor*innen, Subventionsgeber*innen und Kooperationspartner*innen.
Hauptsponsor*innen und Subventionsgeber*innen: Bundeskanzleramt KUNST; Land Tirol; Stadt Hall i.T.; Parkhotel Hall
Weitere Sponsor*innen: Kulturregion Hall-Wattens; Kultur.Tirol; Kraftfahrzeuge Dosenberger; Literar mechana; LBB – Franz Oberladstätter; Hall AG; Restaurant Welzenbacher; Tirol Kliniken Hall; Lampe Reisen; Liber Wiederin Buchhandlung; Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung; Tiroler Versicherung; Welzenbacher Restaurant
Kooperationspartner*innen: Ablinger.Garber; Buch Wien; Der Standard; Forschungsinstitut Brenner Archiv (Universität Innsbruck); Kulturlabor Stromboli; Kronenzeitung; Forschungsinstitut Brenner Archiv (Universität Innsbruck); Presseclub Concordia; Ö1 Club; Universitätbibliothek Innsbruck; Volltext; Zwanzger - die Tiroler Strassenzeitung